Frühling in der Wachau
Inspirierende Weinterrassen
2. März 2021
Spaziert man im Frühling durch die aufblühende Natur der Wachau in Niederösterreich, möchte man am liebsten selbst zum Pinsel greifen.
Für eine Landpartie im Frühling zählt die Wachau zu den bevorzugten Zielen im Osten Österreichs. Besonders schön zeigt sich der von steilen Weinterrassen, Gärten und charmanten Dörfern gesäumte Abschnitt des Donautals zur Zeit der Marillenblüte, die zumeist Mitte April stattfindet. Viele nützen die wärmeren Tage auch für Rad- und Wanderausflüge. Ausgehend von der Donau führen zahlreiche Wanderwege durch die Weinberge und hinauf auf aussichtsreiche Höhen.
Vom Künstler-Refugium zum Reiseziel
Die anmutige Szenerie hatte es im 19. Jahrhundert vielen Malern angetan. Was sie faszinierte, waren die intensiven Stimmungen, die alten Häuser und Höfe, die engen Gassen und die bedächtigen Alltagsszenen. Hier waren die Künstler unter sich, denn die noble Gesellschaft von damals urlaubte woanders. So entwickelte sich die Wachau zum Künstler-Refugium und bald auch zu einem Reiseziel. Die Maler, die sich in ihren Bildern der Wachau widmeten, wurden „Wachaumaler“ genannt und waren frühe Förderer des Tourismus. Mit ihren Bildern machten sie die Region bekannt.
Werke der Wachaumaler bezaubern bis heute. Eine Auswahl von Bildern ist im Wachaumuseum im Teisenhoferhof in Weißenkirchen zu sehen. Bis März 2022 widmet sich außerdem eine Ausstellung in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems dem Thema Wachau in der bildenden Kunst.
Info
www.donau.com
Inspirierende Weinterrassen
2. März 2021
Spaziert man im Frühling durch die aufblühende Natur der Wachau in Niederösterreich, möchte man am liebsten selbst zum Pinsel greifen.
Für eine Landpartie im Frühling zählt die Wachau zu den bevorzugten Zielen im Osten Österreichs. Besonders schön zeigt sich der von steilen Weinterrassen, Gärten und charmanten Dörfern gesäumte Abschnitt des Donautals zur Zeit der Marillenblüte, die zumeist Mitte April stattfindet. Viele nützen die wärmeren Tage auch für Rad- und Wanderausflüge. Ausgehend von der Donau führen zahlreiche Wanderwege durch die Weinberge und hinauf auf aussichtsreiche Höhen.
Vom Künstler-Refugium zum Reiseziel
Die anmutige Szenerie hatte es im 19. Jahrhundert vielen Malern angetan. Was sie faszinierte, waren die intensiven Stimmungen, die alten Häuser und Höfe, die engen Gassen und die bedächtigen Alltagsszenen. Hier waren die Künstler unter sich, denn die noble Gesellschaft von damals urlaubte woanders. So entwickelte sich die Wachau zum Künstler-Refugium und bald auch zu einem Reiseziel. Die Maler, die sich in ihren Bildern der Wachau widmeten, wurden „Wachaumaler“ genannt und waren frühe Förderer des Tourismus. Mit ihren Bildern machten sie die Region bekannt.
Werke der Wachaumaler bezaubern bis heute. Eine Auswahl von Bildern ist im Wachaumuseum im Teisenhoferhof in Weißenkirchen zu sehen. Bis März 2022 widmet sich außerdem eine Ausstellung in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems dem Thema Wachau in der bildenden Kunst.
Info
www.donau.com
Quelle: Österreich Werbung / Bild: ©Niederösterreich Werbung/Andreas Hofer